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Neverforgetniki: UNFASSBARE SCHANDE bei ARD FLIEGT AUF!
27 Montag Mrz 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Medien, News, Politik
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Neverforgetniki: UNFASSBARE SCHANDE bei ARD FLIEGT AUF!
27 Montag Mrz 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Menschenrechte, News, Politik
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Die Proteste gegen Macrons Rentenreform eskalieren, aber im Westen wird die explodierende Polizeigewalt nicht kritisiert. Daher zeige ich hier, wie in Russland über die Gewaltexzesse in Frankreich berichtet wird.
Macron hat sich endlich entschlossen, sein erstes Interview zu geben – er wollte sich dem Volk wegen der unter Umgehung des Parlaments beschlossenen Rentenreform erklären. Was ist das eigentlich für eine Demokratie? Aber Macron sagte, er habe nicht vor, einen Rückzieher zu machen. Die Reform zur Erhöhung der für die volle Rente erforderlichen Lebensarbeitszeit von 43 Jahren wird fortgesetzt. Macron hat auch nicht vor, die Regierung zu entlassen.
Am nächsten Tag brachten die Gewerkschaften mehr als eine Million Demonstranten auf die Straße. Die Zusammenstöße mit der Polizei waren die heftigsten seit den Studentenunruhen von 1968, als Präsident De Gaulle gestürzt wurde. In Paris wuchsen Barrikaden und brannten Feuer. Die Lage war so schlimm, dass Macron den englischen König Charles III. angerufen und ihn gebeten hat, den geplanten viertägigen Besuch in Paris abzusagen.
Es gibt Straßenschlachten mit dem Lärm von Blendgranaten und Feuerwerkskörpern, der wichtigsten und wirksamsten Waffe der aufständischen Jugend. Auf sie geht die Polizei als erstes los, wenn sie mit Anlauf in die Menge stürmt. Die demokratische Auflösung der französischen Proteste erfolgt mit Schlagstöcken und Tränengas. In wenigen Minuten wird dieser ganze Platz in Rauch gehüllt sein und die Menschen reagieren natürlich mit Steinen und Pflastersteinen – mit allem, was sie in die Finger bekommen.
Die Gewerkschaften versichern, dass noch nie in den letzten 50 Jahren so viele Menschen auf die Straße gegangen sind, wie aus ihren Zahlen hervorgeht: 3,5 Millionen Menschen waren es an diesem Donnerstag. Das ist der neunte nationale Protest. Es hat sich aufgeheizt. Der gewohnte hohe Lebensstandard sinkt immer weiter. Man muss sparen und das Geld zählen, denn die Lebensmittelpreise steigen, die Zahl der Armen, die von Gratismahlzeiten leben, nimmt zu. Die Entscheidung, gewaltsam das Rentenalter um zwei Jahre anzuheben und die sozialen Ausnahmen abzuschaffen, ohne die Meinung des Parlaments und der Gesellschaft zu berücksichtigen, scheint die Geduld gesprengt zu haben. Zurückweichen können die Franzosen nicht, sie haben beschlossen, dass es Zeit ist, dass sich etwas ändert oder jemand ausgewechselt wird.
Spontane Proteste gibt es jeden Tag. Wegen der Blockade der größten Erdölraffinerien geht den Pariser Flughäfen das Kerosin aus und sein Auto zu betanken ist in verschiedenen Regionen des Landes bereits ein Problem. Die Regierung versucht, die Menschen zu zwingen, zur Arbeit zu gehen, und gibt die strategischen Treibstoffvorräte frei. Die Staatsbediensteten streiken.
Feuer, Ruß und Gestank, die Behörden der Region Ile-de-France bringen zusätzliche Feuerwehrbrigaden in die Hauptstadt. Aber die werfen ihre Schläuche weg und schließen sich den Demonstranten an. Kioske brennen, Schaufenster werden eingeschlagen, Baugerüste und Zäune werden zu Barrikaden umfunktioniert. Die Popularität des Präsidenten stürzt ab, für seine außenpolitische Agenda interessiert sich kaum noch jemand, und bisher gelingt es ihm nicht, die Unruhen gewaltsam niederzuschlagen. Aber andere Vorschläge hat er nicht.
27 Montag Mrz 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Migration, News, Politik
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Die Fälle rabiater Gewalt von Kindern und Jugendlichen in Deutschland häufen sich, vor allem zunehmend auch Mädchengruppen. Der Mord an der 12-jährigen Luise in Freudenberg und vor allem das diese Woche viral gegangene Video der Misshandlung einer 13-jährigen in Heide stoßen auf große Betroffenheit. Dabei wird natürlich sorgsam darauf geachtet, dass die unbequeme Wahrheit auch hier nicht ausgesprochen wird: Die Opfer sind meist einheimische Deutsche, die Täter haben „Migrationshintergrund“ . Nichts darf die multikulturelle Illusion trüben.
Die zwei Fällen aus Freudenberg und Heide zeugen von einer bestialischen Grausamkeit, die Kindern von Gleichaltrigen zugefügt wurden. Vor allem das, was von den Tätern selbst (!) im schleswig-holsteinischen Heide per Handyvideo festgehalten wurde, wo bereits Ende Februar ein dreizehnjähriges Mädchen von erkennbar „westasiatisch“-stämmigen Gleichaltrigen, und unter den Blicken afrikanischstämmiger Jungs, geschlagen, bespuckt mit brennenden Zigaretten gefoltert und ihr Haar angezündet wurde, ist zutiefst verstörend.
Auch bei dem Fall von Freudenberg sollen die Mörderinnen Luises von philippinischem beziehungsweise brasilianischen Migrationshintergrund gewesen sein. Hier wurde mittlerweile übrigens bekannt, dass die Mordtat keineswegs spontan erfolgte, sondern akribisch geplant war. Mindestens eine der Täterinnen hatte sich sogar zuvor über die Strafmündigkeit informiert, die in Deutschland mit 14 Jahren beginnt. Dies muss mehr denn je als absurd erscheinen, da die Täter offenbar genau abwägen konnten, wie sie die Tat begehen konnten und dass sie straffrei ausgehen würden.
Wer – wie Journalisten, Politiker und „Experten“ fast ausnahmslos – die Augen vor der Tatsache verschließt, dass es sich hier um eine im Prinzip rassistisch motivierte Gewalt von Einwandererkindern gegen Einheimische handelt, macht sich jedoch an der Verharmlosung solcher Zustände mitschuldig.
Warum ist die Information, ob junge Täterinnen und Täter Einwanderungshintergrund haben, sehr wohl relevant? Weil es darum geht, die Dynamik hinter diesen Taten zu verstehen. Die Gruppenbildung und Segregation von Jugendbanden nach ethnischer Zugehörigkeit, die Spaltung in „die“ und „wir“ entlang autochthoner und kulturell-abstammungsbedingter Trennlinien ist eine urmenschliche und überhaupt nicht verwunderliche Tatsache, die nur von Multikulti-Verblendeten ignoriert und verleugnet wird.
Der Elefant im Raum – kulturelle und ethnische Konflikte – wird hier wieder einmal ignoriert; wie immer, wenn es um die in jeder Hinsicht katastrophalen Folgen der Massenmigration geht, weil er den linken Sozialromantikern, die diesen gemeingefährlichen Wahnsinn mit allen Mitteln forcieren, nicht ins Konzept passt. Zuwanderung muss unter allen Umständen als Bereicherung der aufnehmenden Gesellschaft angesehen werden. Die gegenteilige Wahrheit wird sofort mit der Rassismuskeule niedergeknüppelt.
Selbst wenn es sich bei den Tätern nicht um Kinder aus demselben Kulturkreis handelt, eint sie offenbar doch der Hass auf die deutschen Kinder, die in vielen Schulen längst zur Minderheit geworden sind. Diese Problematik ist seit vielen Jahren bekannt, erreichte durch die unbeschränkte Massenmigration seit 2015 aber natürlich ein so gigantisches Ausmaß, dass sie mittlerweile allgegenwärtig ist.
Mancherorts gibt es Schulklassen, die zu 90 Prozent aus Kindern mit Migrationshintergrund bestehen. Der deutsche Lehrerverband forderte bereits eine Migrantenquote pro Klasse von maximal 35 Prozent.
Unter solchen Bedingungen ist es kein Wunder, dass die Minderheut der deutschen Schüler, denen das komplett linksgrün dominierte Bildungssystem schon aufgrund ihrer weißen Hautfarbe Schuldkomplexe einredet, zum Opfer der migrantischen Mehrheit werden.
https://auf1.info/deutsche-kinder-sind-in-diesem-land-schutzloses-freiwild/
27 Montag Mrz 2023
Posted Demokratie, News, Politik
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Fast doppelt so viele Menschen wie im vergangenen Jahr zog es am Sonntag im München auf die Straße, um beim „Marsch fürs Leben“ für den Schutz von ungeborenen Kindern zu demonstrieren. Die Zahl der Abtreibungen ist 2022 in die Höhe geschossen.
Auch in diesem Jahr haben zahlreiche Menschen beim jährlichen „Marsch fürs Leben“ in München ein Zeichen für den Schutz ungeborener Kinder gesetzt. Die Polizei bezifferte die Zahl der Demonstranten auf rund 3.900. Im vergangenen Jahr waren es mit etwa 2.000 circa die Hälfte gewesen.
Die Vereinsvorsitzende Silja Fichter kritisierte den Vorstoß der Bundesregierung, Abtreibungen zu legalisieren und plädierte dafür, lieber eine „Kultur des Lebens“ zu schaffen. Die hohe Zahl an Teilnehmern am Sonntag nannte Fichter „überwältigend“. Dies sei ein wichtiges Signal an die Politik, jedes Leben zu achten.
Für den „Marsch fürs Leben“ waren auch einige Menschen aus dem Ausland, darunter aus den USA angereist. Wie jedes Jahr wurde die Veranstaltung aber auch von Gegenprotesten linker und feministischer Gruppen begleitet. Die Polizei verhinderte nach eigenen Angaben, dass Störer den Demonstrationszug blockierten.
Unterdessen hat das Statistische Bundesamt einen Anstieg der Abtreibungen im vergangenen Jahr gemeldet. Rund 104.000 Mal entschieden sich werdende Mütter dafür, ihr Kind nicht zu bekommen. 2022 gab es 9,9 Prozent mehr solcher Eingriffe als im Vorjahr. Der Wert ist damit höher als in den Jahren 2014 bis 2020. 2021 war mit 94.000 Abtreibungen der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebung verzeichnet worden.
In nur vier Prozent der gemeldeten Fälle waren medizinische Ursachen oder Sexualdelikte der Grund für den Eingriff. Rund 70 Prozent aller Frauen, die abtrieben, waren bereits volljährig und zwischen 18 und 34 Jahren alt. Weitere acht Prozent waren älter als 40 Jahre. Rund drei Prozent hatten die Volljährigkeit noch nicht erreicht. 59 Prozent der Frauen, die sich für den Eingriff entschieden, haben in der Vergangenheit schon einmal ein Kind zur Welt gebracht
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/marsch-fuers-leben-2603/
26 Sonntag Mrz 2023
Posted Allgemein, Big Pharma, Impfung, Medien, Menschenrechte, News, Politik
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Corona, Demokratie, Impfung, Medien, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Gerade setzen die Protagonisten der jahrelangen Impfkampagne in Politik, Medien und Wissenschaft zum allgemeinen Zurückrudern an – und jetzt das. Georg Restle, der Maßnahmen-Kritiker und Impfskeptiker auch schon in die Nähe von Rechtsextremen und Terroristen gerückt hatte, holte am Donnerstag in seinem ARD-„Monitor“ zur großen Impf-Propaganda aus. Ganz so, als hätte es die jüngsten Eingeständnisse wie jene von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach oder sich häufende Berichte sogar in den Mainstream-Medien über schwerste bis tödliche Nebenwirkungen nie gegeben.
Schon die Ankündigung des Beitrags hat es in sich. Nach etwas Alibi-Kritik an Karl Lauterbach und dessen Desinformation zur „nebenwirkungsfreien Impfung“ wirbt Restle im Brustton der Überzeugung für den Nutzen der Impfung: „Dabei infizieren sich gerade wieder sehr viele Menschen mit dem Coronavirus, nicht wenige kämpfen auf den Intensivstationen nach wie vor um ihr Leben oder leiden unter den Langzeitfolgen der Erkrankung, darunter überproportional viele Ungeimpfte.“ Wohlgemerkt: Restle redet hier über die aus seiner Sicht in Deutschland vorherrschende Situation im März 2023.
Den Vogel endgültig abgeschossen hat der ARD-„Monitor“ dann aber am Ende des Beitrags. Dort heißt es: „Das Paul-Ehrlich-Institut teilt uns auf Anfrage mit, dass bis Ende Februar 192 Millionen Covid-19-Impfungen durchgeführt wurden. Nach der Impfung erfolgten dabei 1.336 Meldungen über Gesundheitsstörungen, die Long Covid oder ähnliche Symptome wie PostVac beschreiben. Das sind 0,0007 Prozent, ein verschwindend geringer Anteil.“
Was hier suggeriert werden soll, ist klar: Das Risiko für Nebenwirkungen der „Impfung“ liege bei rund 1 zu 150.000 (oder eben 0,0007 Prozent). Homburg forderte daraufhin: „Allein für diese Fakenews sollte man die Sendung von Georg Restle absetzen“ und verwies auf offizielle Zahlen des PEI, die über 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, darunter 50.833 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen, berichten. Beide Zahlen wurden auch auf reitschuster.de bereits genannt,
Mindestens der Desinformation überführt, wenn nicht sogar mehr, antwortete Restle auf Homburgs Tweet und zitierte die Antwort, die seine Redaktion vom PEI erhalten hat: „Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis zum 28.02.2023 nach etwa 192 Millionen COVID-Impfungen insgesamt 1.336 Meldungen über Gesundheitsstörungen in unterschiedlichem Abstand nach COVID-19-Impfung erhalten, die als Long-COVID-ähnlich, chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome / Myalgische Enzephalomyelitis, CFS/ME), posturales Tachykardiesyndrom (POTS) oder ‚PostVac‘ bezeichnet wurden.“
Im Klartext: Das „Monitor“-Team hat offensichtlich nur die Häufigkeit ganz bestimmter ICD-10-Codes angefragt. Sämtliche Nebenwirkungen der „Impfungen“, die nicht mit einer der oben genannten Diagnosen vereinbar sind, fallen somit unter den Tisch.
Der Clou dabei: Die ARD kann sich ganz offiziell auf vom PEI gelieferte Zahlen berufen, führt ihre Zwangsgebührenzahler dabei aber – bewusst oder unbewusst – natürlich trotzdem in die Irre. Das wäre in etwa so, als wolle man die Häufigkeit von Knochenbrüchen eruieren, dann bei den zuständigen Stellen aber nur nach der Zahl der dort gemeldeten Jochbein- und Mittelfußbrüche fragen.
https://reitschuster.de/post/ard-monitor-dreiste-irrefuehrung-bei-impfschaeden/
26 Sonntag Mrz 2023
Der Volksentscheid „Berlin 2030 klimaneutral“ ist gescheitert. Statt der geforderten 25 Prozent an Ja-Stimmen waren es nicht einmal 20 Prozent. Es ist vor allem die Niederlage Luisa Neubauers.
Sie ist nie zu etwas gewählt worden: Nicht als Direktkandidatin, nicht über eine Parteiliste, nicht als Parteivorsitzende und erst recht nicht in einer Direktwahl. Luisa Neubauer ist ein reines Medienphänomen. Es sind die Redaktionen der Talkshows, die sie bekannt gemacht haben. Es sind Journalisten, die meinen, es sei eine große Nachricht, wenn Neubauer einen Politiker zum Rücktritt auffordert.
Und warum? Weil Neubauer Geographie studiert? Seit acht Jahren. Weil sie den Abschluss eines Bachelors hat? Früher nannte man das Grundstudium. Neun Semester hat sie dafür gebraucht. Die guten Studenten schaffen das in vier Semestern, die durchschnittlichen in sechs. Weil Neubauer Teil eines Clans ist, dessen Reichtum auf Tabaksucht beruht? Die Antwort ist: Der einzige Grund für Neubauers Medienpräsenz ist, dass sie das Gleiche sagt, was über 90 Prozent der rot-grünen Journalisten in ARD, ZDF und geneigten Zeitungen denken.
Neubauer hat sich stark für die „Berlin 2030 klimaneutral“ engagiert. So wie sie versucht hat, einen Teil von Greta Thunbergs Ruhm abzubekommen, so hat sie versucht, sich im Erfolg dieser Initiative zu sonnen. Die wollte „Klimaziele“ ad hoc erreichen, wollte in letzter Konsequenz eine Deindustrialisierung und eine Demobilisierung der Bundeshauptstadt. Ein wichtiges Instrument dabei wäre ein willkürlich besetzter Rat gewesen, der demokratisch gewählte Abgeordnete hätte aushebeln können. Es wäre das Gremium gewesen wie gemacht für Neubauer.
Die Berliner haben anders entschieden. Sie haben mit nein gestimmt. Vor allem aber sind sie gar nicht erst zur Wahl gegangen. 420.000 Berliner haben mit Ja gestimmt. Über 600.000 wären notwendig gewesen. 420.000 Wähler in einer Stadt, die von Journalisten geprägt ist, von „Kulturschaffenden“ und von Leuten, die nichts anderes können als Politik. Und doch findet diese Initiative keine Mehrheit in der Hauptstadt – woanders wäre sie noch krachender gescheitert.
25 Samstag Mrz 2023
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Demokratie, NATO, News, Politik, Ukraine
Zwei Jahrhunderte Russophobie haben die westliche Mentalität geprägt
Das Problem bestand darin, dass die westlichen Medien jahrzehntelang, und insbesondere seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 diesen unerbittlich dämonisiert und Russland mit äußerster Verachtung behandelt und fast jede objektive Berichterstattung untersagt haben. Traurigerweise folgten viele im Westen dieser Russophobie mit Freuden und nickten zustimmend zu Unsinn wie James Clappers coolem Expertengutachten, dass die Russen „fast genetisch dazu getrieben sind, zu mauscheln, zu unterwandern, sich Vorteile zu verschaffen, was auch immer, was eine typisch russische Technik ist.“ Wussten Sie das? Es gibt einen ganz anderen Genotyp dieser heimtückischen Russen, der sich so sehr von dem der Westler unterscheidet, die genetisch dazu angetrieben werden, nur durch und durch gute und anständige Dinge zu tun.
Mit dieser Gewissheit ihrer eigenen Überlegenheit und Rechtschaffenheit haben es die westlichen Führer mit den untermenschlichen Russen aufgenommen und sind bis zum heutigen Tag mit ihrer vorsätzlichen Blindheit geschlagen. Jetzt, wo der Karren im Dreck steckt, erkennen einige die drohende Niederlage an, klammern sich aber an ihre moralische Überlegenheit: Ja, gut, vielleicht gewinnt Putin, aber er ist ein Verbrecher!
Im Ernst, das habe ich erst diese Woche gehört. Soll das so etwas wie eine moralische Erlösung sein? Was, wenn das auch falsch ist? Wie auch immer, was ist das Ergebnis? Es könnte schlimmer sein als nur ein 6:0, 6:0 für Russland – es könnte all das sein, plus Bankrott und Herzinfarkt auf dem Tennisplatz.
Unbeabsichtigte Folgen und gegenteilige Ergebnisse
Der gegenwärtige Zeitpunkt in der Geschichte ist wohl einer der spektakulärsten Fälle dafür, wie ruinös es sein kann, die Wahrheit zu ignorieren und auf der Grundlage einer verzerrten Version der Realität zu handeln. Russlands Wirtschaft ist nicht „mit der Zeit zusammengebrochen“, wie unser tapferer Ritter meinte, und der Rubel ist nicht in Schutt und Asche gelegt worden, wie Joe Biden vorausgesagt hatte. Das beeindruckende „Arsenal an Sanktionen“ des Westens war in Wirklichkeit ein beeindruckendes Eigentor. Die westlichen Länder haben nicht nur ihr geopolitisches Spiel verloren, sondern ertrinken nun auch in ihren Schulden und sind gezwungen, eine weitere Runde kostspieliger Rettungsaktionen für unsere Finanzsysteme einzuleiten. Während FTX in Vergessenheit gerät, haben sich mit Silvergate, Signature Bank, Silicon Valley Bank und First Republic Bank weitere Wracks aufgetürmt.
Aber es könnte noch schlimmer kommen: Eine Gruppe von Forschern der Northwestern University, Stanford und der Columbia Business School hat herausgefunden, dass, wenn die Hälfte der nicht versicherten Einleger im gesamten US-Bankensystem beschließen würde, ihr Geld in einer Krise abzuziehen, „fast 190 Banken einem potenziellen Wertminderungsrisiko ausgesetzt sind und dass die Vermögenswerte der US-Banken um sage und schreibe 2 Billionen Dollar weniger wert sind als in ihren Bilanzen ausgewiesen. Wie viel sind 2 Billionen Dollar? Mehr oder weniger sind das 6.500 Dollar pro Mann, Frau und Kind in den USA oder 16.250 Dollar pro Haushalt. Und das sind nur die USA, deren Bankensystem im Vergleich zu den europäischen Banken als relativ solide gilt. Und dann ist da noch die Credit Suisse, der Zombie, der eine Rettungsaktion in Höhe von 54 Milliarden Dollar benötigte, um untot zu bleiben.
Konzentrieren Sie sich auf die Wahrheit und hüten Sie sich vor PsyOps!
Ich muss jedoch hinzufügen, dass die obige Studie mit Vorsicht zu genießen ist. Sie sorgt für furchterregende Schlagzeilen, aber ich halte alles, was aus Stanford kommt, für eine potenzielle PsyOp. Für eine so umfangreiche Studie, deren Fertigstellung Monate gedauert haben muss, ist das Timing sehr verdächtig.
Wie dem auch sei, die Wahrheit scheint die Angewohnheit zu haben, sich immer in den Vordergrund zu drängen. Ist es wirklich notwendig, das Offensichtliche festzustellen: dass die Wahrheit die Grundlage jeder Entscheidungsfindung sein sollte, besonders aber, wenn wir mit Risiken und Ungewissheit konfrontiert sind. Die Wahrheit ist einer der vier Grundsätze für ein erfolgreiches langfristiges Anlagemanagement, die das „I-System Trend Following“ (Anm.d.Ü.. Alex Krainers Portfolio-Plattform) ausmachen. Die anderen drei sind: Strategie, Disziplin und Geduld. Eigentlich sollten diese vier Prinzipien für das Leben im Allgemeinen gelten.
https://alexkrainer.substack.com/p/wests-disdain-for-truth-is-leading
25 Samstag Mrz 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Energie, News, Politik, Wirtschaft
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Demokratie, Energie, Grüne, Menschenrechte, News, Politik, Wirtschaft
25 Samstag Mrz 2023
Posted Allgemein, Big Pharma, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, News, Politik
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Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Es war die Mehrzahl der Ärzte, die dafür gesorgt haben – wohl, um Geld zu verdienen – dass die “Giftplörre” so oft wie möglich so vielen Bürgern wie möglich verabreicht werden konnte. Jetzt aber, wo immer deutlicher wird, wie gesundheitsschädlich die Covid-Impfstoffe sind, scheinen sie die Seite gewechselt zu haben – auch aus finanziellen Gründen? Auf jeden Fall wird immer deutlicher, dass viele Ärzte bislang überhaupt nicht willens waren, Impfschäden als solche anzuerkennen. Ein weiterer Skandal.
Angesichts der Debatte um die Zahl von Impfschäden nach Covid-19-Impfungen fordern Ärzte ein vereinfachtes Meldesystem zur Erfassung von Verdachtsfällen. “Der Meldeprozess muss dringend besser digitalisiert werden, damit Ärzte mögliche Nebenwirkungen nach Impfungen einfacher an die zuständigen Stellen melden können”, sagte ein Sprecher des Virchowbundes auf Anfrage der “Welt am Sonntag”. Das bisherige Prozedere über die Eingabemasken beim Paul-Ehrlich-Institut sei im Praxisalltag “zu kompliziert und zeitaufwendig”.
Wünschenswert sei zudem eine ärztliche Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Post-Vac-Syndroms. Zudem fordert der Verband, die ärztliche Beratungsleistung rund um das zum Teil sehr komplexe Krankheitsbild, das sich bei vereinzelten Patienten nach Covid-Impfungen zeige, besser zu vergüten. “Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewältigen müssen, steht bisher in keinem angemessenen Verhältnis zu den relativ geringen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten.”
Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Wie groß die Untererfassung durch Nichtmelden ist, bleibt aber unklar. “Erkenntnisse zum Umfang nicht gemeldeter Nebenwirkungen sind uns nicht bekannt”, teilte etwa die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit.
Auch der Deutsche Hausärzteverband bestätigt, dass es Fälle gebe, bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden. “Konkrete Zahlen liegen uns als Berufsverband hierzu nicht vor.” Auch der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ), an die Haus- und Fachärzte Impfkomplikationen parallel zu den Behörden ebenfalls melden sollen, liegen nach eigenen Angaben keine aktuellen Zahlen darüber vor, wie häufig Meldungen unterlassen werden.
Grundsätzlich sei die Hürde für eine Fallmeldung aber nicht sehr hoch. “Relevanter dürfte sein, dass vielen Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind”, sagte Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AKdÄ.
Klingt verdammt nach Ausrede. Auf jeden Fall werden jetzt die Zahlen nach oben schießen. Konsequenzen brauchen die Verantwortlichen aber wohl weiterhin nicht befürchten.
Seitenwechsel? Ärzte wollen Vereinfachung des Meldesystems für Covid-Impfschäden
25 Samstag Mrz 2023
Posted Allgemein, Big Pharma, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, News, Politik
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Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Horrende Nebenwirkungen der Genspritzen können nicht mehr vertuscht werden. Mitunter werden sie aber als Long Covid verkauft. AUF1.INFO hat mit Michael Klein, dem Herausgeber von ScienceFiles, gesprochen. Auf seinem Wissenschaftsblog veröffentlicht er mit seinem Team kritische Beiträge und Analysen.
Der Punkt, an dem wir uns derzeit befinden, ist, dass man mit einem COVID-19-Shot eine höhere, zum Teil eine weit höhere Wahrscheinlichkeit hat, sich zu schaden, als einen Nutzen davon zu haben. Für die Gruppe der 40- bis 49-Jährigen sind das zum Beispiel 51 Personen, für die schwere Nebenwirkungen in Kauf genommen werden müssen, um mit einem Booster-Shot EINE Person vor einer Überweisung auf eine Intensivstation wegen COVID-19 zu bewahren.
Indes ist dieses miserable Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen der COVID-19-Shots nicht vom Himmel gefallen. Wir haben auf ScienceFiles seit März 2021 auf Basis der WHO-Datenbank „VigiAccess“ die Nebenwirkungen analysiert, die nach COVID-19-Shot gemeldet werden. Das ist rund ein Zehntel der tatsächlichen Nebenwirkungen. Von Anfang an war das eine immense Zahl von Nebenwirkungsmeldungen. Es ist eine Zahl, die alles, was es bis dato gab, in den Schatten gestellt hat.
Um einmal Aseem Malhotra zu zitieren: Es gab bislang kein medizinisches Produkt, für das die Beleglage so eindeutig ist, wie dies im Hinblick auf den immensen Schaden, den COVID-19-Spritzbrühen anrichten, der Fall ist. Und, so kann man anfügen, es gab noch nie medizinische Produkte, die es den Herstellern erlaubt haben, mit umfassender Schädigung der Konsumenten einen unglaublichen Gewinn einzufahren. Dass sie das können, liegt an der Konspiration zwischen Unternehmen und Politik.
https://auf1.info/michael-klein-nebenwirkungen-der-genspritzen-stellen-alles-in-den-schatten