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Demokratie, Energie, Grüne, Menschenrechte, News, Politik, Wirtschaft
25 Samstag Mrz 2023
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23 Donnerstag Mrz 2023
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Wirtschaftsminister Robert Habeck baut seine Karriere auf ein sehr wirksames Prinzip: Die Arbeit tun die anderen. Er konzentriert sich ganz auf die Sinn- und Heilsebene. Damit lässt sich – wie auch andere berühmte Fälle zeigen – vorübergehend viel erreichen.
„Die Arbeit tun die anderen“ definiert die Annahme, dass die eigentliche Arbeit, die Unternehmen, technische Systeme, Wirtschaftsbranchen und damit die Gesellschaft am Laufen hält, sowieso stattfindet und deshalb im doppelten Sinn nicht der Rede wert sei. So lautet jedenfalls der zentrale Glaubenssatz der Führungskaste, die Schelsky „Sinn- und Heilsvermittler“ nennt.
Der Erfolg dieses Prinzips hängt eng mit dem gesellschaftlichen Aufstieg einer bestimmten Figur zusammen: des Scharlatans und – der Begriff soll hier fallen, weil er bisher noch zu selten vorkommt – der Scharlatanin. Wobei es sich geschlechtsunabhängig um eine ganz besondere Sorte handelt, die sich von Priestern, Heilern und Illusionisten alter Zeiten in einem wesentlichen Punkt unterscheidet. Jede Ära bringt einen ganz bestimmten Typus hervor, der zeitgleich in verschiedenen Ländern und auf ganz unterschiedlichen Positionen auftaucht. Bei dem hier beschriebenen modernen Scharlatan handelt es sich um eine Schlüsselfigur der Gegenwart.
Kürzlich skizzierte er die durchaus realistische Prognose zum Stromverbrauch in Deutschland bis 2030. Der werde von heute 550 Terawattstunden auf etwa 750 Terawattstunden in nicht ganz sieben Jahren steigen. Das wäre auch die zwangsläufige Folge, wenn sowohl Gebäudeheizungen als auch der Verkehr im großen Maßstab auf Strom umgestellt würden. Fast gleichzeitig stellte McKinsey eine Untersuchung vor, die zu dem Schluss kommt, dass sich in der Bundesrepublik bis 2030 eine Stromlücke von 30 Gigawatt ergibt. Wenn der Stromverbrauch steil ansteigt, die letzten Atomkraftwerke demnächst und alle Kohlenmeiler bis 2030 vom Netz müssen und Speicher weitgehend fehlen, mangelt es also in wind- und sonnenarmen Zeiten an einer Strommenge, die der Leistung von 30 kleineren oder 15 Großkraftwerken entspricht.
Auf den 66 Seiten des „Nationalen Reformprogramm 2023“, die Habeck kürzlich ausarbeiten ließ, findet sich noch nicht einmal ein vager Hinweis, wie diese Lücke in sechseinhalb Jahren gestopft werden soll. Auch in den Reden des Ministers nicht. Es existieren auch weder Planungen für einen Gaskraftwerkspark noch für industrielle Großspeicher, und selbst wenn sie morgen begännen, wäre eine Fertigstellung in der kurzen Zeit völlig unrealistisch.
Wie immer das große Experiment des Robert Habeck ausgeht, es bietet alle nötigen Elemente für ein Filmdrama in Fortsetzungen. Kaum etwas erzählt so viel über eine Gesellschaft wie die Antwort auf die Frage, wen eine kritische Masse als Sinnvermittler anerkennt. Denn das hängt fast vollkommen von der Person ab. Und so gut wie gar nicht von der Lehre.
22 Mittwoch Mrz 2023
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Der Staatssekretär im Kanzleramt, Jörg Kukies, erklärte in Paris, dass Deutschland die Rolle der Kernenergie beim Erreichen der Klimaziele der EU anerkennen und nicht ablehnen werde. Außerdem werde man sich nicht gegen die Nutzung von Atomstrom für die Produktion von Wasserstoff sperren.
Auf einer Podiumsdiskussion des Jacques-Delors-Instituts betonte Kukies, dass Deutschland keine Barrieren für Wasserstoff aus Kernenergie errichten oder diskriminieren werde. Er erklärte auch, dass Deutschland französischen Wasserstoff importieren werde, der durch Kernenergie entsteht. Frankreichs Kernkraftwerke gelten als potenzielle Quelle für wettbewerbsfähigen, CO₂-freien Wasserstoff.
Obwohl Deutschland und Frankreich traditionell in der Frage der Kernenergie uneins sind, wird Deutschland bis 2035 versuchen, 100 Prozent der Elektrizität des Landes aus erneuerbaren Energien zu gewinnen, während Frankreich nach Jahren des Zögerns und der Unterfinanzierung wieder voll auf Atomkraft setzt.
Die französische Regierung setzt sich seit langem dafür ein, dass nuklear erzeugter Wasserstoff nach den neuen europäischen Vorschriften als „grün“ anerkannt wird und dafür öffentliche EU-Fördermittel bekommt. Hintergrund ist, dass die EU den Import russischer Energiequellen aufgeben möchte.
Frankreich war auch Vorreiter bei der Entwicklung der Kernenergie und hat sich kürzlich für die Anerkennung der Kernenergie als CO₂-arme Energiequelle in der EU stark gemacht.
Mittlerweile führt Frankreich eine neue „EU-Atomallianz“ mit 10 anderen Mitgliedstaaten an, um über die gesamte nukleare Versorgungskette hinweg enger zusammenzuarbeiten und strategische Projekte zu fördern (Blackout-News: 04.03.23). Deutschland gehört dieser Allianz jedoch nicht an und hält nach wie vor am Atomausstieg fest.
Der Staatssekretär aus dem Kanzleramt betont aber auch, dass die Kernenergie nur begrenzt zur Unterstützung des grünen Wandels in der EU beitragen kann. Kernenergie sei CO₂-arm, aber nicht erneuerbar und dürfe im Rahmen der EU-Richtlinie über erneuerbare Energien nicht als „gleichwertig“ mit erneuerbaren Energien eingestuft werden.
Kanzleramt stimmt Import von Wasserstoff aus französischem Atomstrom zu
19 Sonntag Mrz 2023
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Es gibt zurzeit drei zentrale Themen, über die um keinen Preis diskutiert werden darf: Corona, der Ukrainekrieg und das Klima. Wer auch nur daran denkt, sich nicht an die Sprachregelung unseres Politbüros und der angeschlossenen Medien zu halten, der bekommt die volle Wucht des Gesetzes zu spüren. Allerdings gibt es kein Gesetz, das verbietet, die herrschende Meinung zu kritisieren. Wir haben trotzdem über Corona diskutiert, wir erlauben uns, eine etwas andere Einstellungen zum Krieg in der Ukraine zu Protokoll zu geben, und jetzt wollen wir uns über die herrschende Klimapolitik unsere eigenen Gedanken machen.
Wie bei Corona, wie beim Ukrainekrieg, so verschwindet auch beim Thema Klimawandel jede Rationalität hinter einem hysterischen Notstandsmoralismus. Pausenlos erklärt man uns, die CO2-Emissionen würden in absehbarer Zeit die Erderwärmung auf über 2, wenn nicht gar 4 Grad anheben, mit katastrophalen Folgen für die Menschheit.
Sehr gerne vergisst man dabei, dass nur etwa 4 Prozent der jährlichen Emissionen den Menschen zu verdanken sind. Der Rest ist ganz natürlich und vor allem notwendig für das Leben auf Erden. Es wird behauptet, seit der Industrialisierung, also etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts, steige die Temperatur kontinuierlich. Übersehen wird dabei, dass trotz heftigen CO2-Ausstoßes Anfang des 20. Jahrhunderts die Temperatur zwei Jahrzehnte lang versunken ist. Und im Übrigen gab es in den letzten zwei Jahrtausenden mehrfach erhebliche Temperaturschwankungen.
Die Römer konnten in Sandalen über die Alpen marschieren, Gletscher gab es damals nicht. Und um das Jahr 1100 pflegten die Kölner im Sommer den Rhein trockenen Fußes zu überqueren.
Es gibt zahlreiche Erklärungen für den relativ geringfügigen Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte, doch für die herrschende Klimapolitik gibt es nur eine Erklärung: der menschengemachte CO2-Ausstoß. Und darauf fußen auch die Modellierungen, die eine erhebliche Erderwärmung in den nächsten Jahrzehnten prophezeien. Das sind aber reine Computersimulationen. Abgesehen davon, dass diese auf hochproblematischen Daten beruhen, gilt das globale Klima als ein derart komplexes Gebilde, dass es durch Modellierungen dieser Art nicht vorhergesagt werden kann. Das belegen Dutzende von entsprechenden Vorhersagen, die sämtlich nicht eingetroffen sind.
Bleibt die Frage: Was will die herrschende Klimapolitik wirklich?
17 Freitag Mrz 2023
Die „Höegh Esperanza“ beliefert seit Dezember 2022 Deutschland mit Flüssiggas, während sie vor Wilhelmshaven vor Anker liegt. Um das Schiff zu reinigen, nutzt der Betreiber Uniper Chlor, welches als Schadstoff in die Nordsee gelangt (mopo: 08.03.23). Laut einem Gutachten soll dies aber nicht allzu schlimm sein, obwohl dabei auch kleinere Lebewesen sterben.
mweltschützer besorgt: LNG-Schiffe könnten Artenvielfalt im Wattenmeer gefährden
Umweltschützer sind besorgt darüber, dass LNG-Schiffe die Artenvielfalt im Wattenmeer gefährden könnten. Bei dem Prozess, bei dem das gekühlte Flüssiggas wieder in den gasförmigen Zustand überführt wird, wird Meerwasser verwendet, das Algen, Muscheln und andere kleine Lebewesen enthält. Dieser Mix kann sich in den Rohren der Schiffe ablagern und diese verstopfen. Um dies zu verhindern, werden die Rohre mit Chlor gereinigt und das Wasser samt dem Schadstoff zurück ins Meer gepumpt.
Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), der der Umweltbehörde des Bundeslandes zugeordnet ist, hat kein Problem mit der Verwendung von Chlor. Bis zum Jahr 2043 darf Uniper das Biozid ins Meer ableiten. Der NLWKN sieht das Betreiben des LNG-Schiffs vor Wilhelmshaven als „dauerhaft gewässerökologisch unbedenklich“ an.
Das Alfred-Wegener-Institut aus Bremerhaven sieht die Situation jedoch deutlich anders. Der Meeresbiologe Matthias Brenner bezeichnet das Wilhelmshavener Terminal als Quelle für „Schadstoffe beziehungsweise andere problematische Substanzen“. Langfristige Auswirkungen dieser Substanzen werden laut Brenner selten erforscht.
Laut Brenner sind die LNG-Schiffe nicht die einzigen Faktoren, die das Ökosystem der Nordsee schädigen können. Im Wasser sind bereits andere Schadstoffe vorhanden, die zusammen mit dem eingeleiteten Chlor einen neuen „Cocktail“ bilden, erklärt er. Diese „kumulativen Effekte“ könnten das Ökosystem der Nordsee beeinträchtigen.
16 Donnerstag Mrz 2023
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Während Millionen Familien in Deutschland unverändert unter den Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen, der nach wie vor hohen Inflation und immensen Strom- und Gasrechnungen leiden, entwickelt unser hochkompetenter Wirtschaftsminister bereits die nächste Idee, um die Lebenshaltungskosten in die Höhe zu treiben: Ein Verbot neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024. Und dann? Überall Wärmepumpen? Tatsächlich ist dieser Habeck Vorschlag ähnlich durchdacht wie die Annahme, Unternehmen könnten einfach aufhören zu produzieren und würden trotzdem nicht pleite gehen. Vielleicht erklärt uns Habeck demnächst ja, wir könnten auch einfach aufhören zu heizen und würden trotzdem nicht frieren…. Tatsächlich ist Habecks Heizungs-Irrsinn nur ein neues Beispiel jener völlig undurchdachten und von keiner Sachkenntnis belasteten Moral-Politik, mit der man sich als superguter Mensch fühlen kann, wenn man zu jener privilegierten Minderheit gehört, die entweder bereits ein wärmepumpen-beheiztes Niedrigenergiehaus bewohnt oder es mit Geld nicht so genau nehmen muss, weil sie genug davon hat, – während der Rest der Bevölkerung den Schaden ausbaden muss. Warum Habecks sinnfreier Öko-Aktivismus noch nicht einmal dem Klima nützt, begründe ich in meiner neuen Wochenschau.
16 Donnerstag Mrz 2023
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Vizekanzler Robert Habeck war nun mit dem grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir in Brasilien, um sich darüber zu informieren, wie er den Regenwald retten könnte.
Habeck ließ sich in einem Dorf am Amazonas erst das Gesicht bemalen und stellte sich dann den Eingeborenen vor: „Ihr fragt euch vielleicht, wer wir sind“, sagte Habeck laut der „Welt“. „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land.“
Um es klar zu sagen: So spricht man mit Menschen, die man für vollkommen behämmert hält, so spricht jemand, der in seinem Weltbild in genau den Karl-May-Romanen hängengeblieben ist, die wir nicht mehr lesen sollen, weil sie in der grünen Ideologie als „rassistisch“ gelten. Es fehlte nur noch, dass Häuptling Habeck im Namen von all uns Bleichgesichtern Feuerwasser und Glasperlen als Geschenke dargeboten hätte. Robert Habeck hat bis heute nicht verstanden, dass er nicht unser Häuptling ist, sondern unser Angestellter.
Dann sagte Habeck: „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben.“ Neben ihm stand schweigend Cem Özdemir, Landwirtschaftsminister eines Landes, dessen Grundfläche zu einem Drittel mit Wald bedeckt ist …
03:09 „Ich bin Robert, das ist Cem“
05:28 Die Lüge vom deutschen Wald
07:33 Habeck, Häuptling der Wohlhabenden
09:44 Der Traum vom Brutto-National-Glück
12:42 Strompreis-Explosion? Kraftwerke aus!
14 Dienstag Mrz 2023
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in14 Dienstag Mrz 2023
Die Inflation frisst sich tief in die Geldbeutel der Leute und Unternehmen. Haupttreiber für diese fatale Entwicklung sind immer noch die explodierten Energiepreise. Flüssigerdgas (LNG) und LNG-Terminals sind kontrovers diskutierte Themen in Bezug auf ihre negative Auswirkungen. Aber jetzt beschleunigt Habecks Bundeswirtschaftsministerium die LNG-Pläne. Die Probleme der Energieversorgung werden nicht gelöst, sondern verschärfen sich weiter und es kommen immer neue dazu.
Treibhausgasemissionen, Meeresverschmutzung und Negative ökologische Auswirkungen
LNG besteht hauptsächlich aus Methan, einem sehr starken Treibhausgas, das etwa 28-mal so kraftvoll ist wie CO2. Methanemissionen können während des gesamten Lebenszyklus von LNG auftreten, einschließlich bei der Gewinnung, Produktion, dem Transport und der Verbrennung. Die Verarbeitung von LNG ist sehr energieintensiv und erfordert große Mengen an fossilen Brennstoffen, um das Gas zu kühlen und zu verflüssigen. Dies führt zu erheblichen Kohlendioxidemissionen und anderen Emissionen wie Stickoxiden und Schwefeloxiden. Außerdem können LNG-Terminals auch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben, insbesondere auf die Luftqualität, da sie große Mengen an Stickoxiden, Kohlenmonoxid und anderen Schadstoffen emittieren können.
Umweltschützer waren alarmiert. Die Umweltschutz – und Klimapartei der Grünen hüllen sich in Schweigen. Habecks Bundeswirtschaftsministerium beschleunigt sogar dieses umweltschädliche Projekt.
Der Import von LNG aus Ländern wie den USA ist teurer als der Import von Pipelinenaturgas. Deutschland konnte kein russisches Erdgas verwenden und kaufte stattdessen amerikanisches Erdgas. Dadurch lag der Preis 260% höher als vorher. Graham Freedman, ein europäischer Gasanalytiker aus Wood Mackenzie, sagte, es würde „mindestens 10 Jahre“ dauern, bis Erdgas auf LNG umgestellt wird. Ein temporärer Ersatz wäre auch sehr teuer. In der Energiekrise ist LNG eine extrem teure, kurzfristige Möglichkeit, diese Lücke zu schließen.
Aufgrund falscher Entscheidung der Ampel ist Energieversorgung nach wie vor nicht gesichert werden. Das Geld der Steuerzahler wird auch immer mehr verwendet.
Die bösartige LNG-Pläne können keine Probleme der Energieversorgung lösen
13 Montag Mrz 2023
In der vergangen Woche haben wir uns bei Klima-Gretel entschuldigt, dass wir trotz ihrer Vorhersage, wir werden alle spätestens 2023 tot sein werden, immer noch leben. Jetzt hat die Apokalypsen-Prophetin ihren damaligen Tweet klammheimlich gelöscht.
Schwedens wertvollster Export – das klimahysterische Goldhäschen Greta Thunberg twitterte am 21. Juni 2018 – also vor fast fünf Jahren, das wir alle am Arsch sind und spätesten 2023 sowas von tot sein werden. Die Klimahysterikerin mit Minimal-Schulausbildung twittere: „Ein führender Klimawissenschaftler warnt, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen.“
Nach dem das Internet aber nichts vergisst, erlaubte sich ein User, das Klima-Gretelchen darauf hinzuweisen, das wir immer noch leben. Immer mehr aus der Netzgemeinde hauten der Untergangsklimahüpferin ihren Todes-Tweet um die aspergischen Ohren.
Und tatsächlich: Der Artikel, den Thunberg als Quelle für ihre Behauptung aufführt, ist ebenfalls im Nirwana verschwunden wie die gesamte Webseite des „Wissenschaftlers“, auf den sich die Schulabrecherin Thunberg vor fünf Jahren berufen hatte.
https://journalistenwatch.com/2023/03/13/thunberg-loescht-klammheimlich-welt-untergangs-tweet/