Tags
Corona, Fakenews, Impfung, Korruption, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Es war kein gutes Wochenende für den Gesundheitsminister. Erst beleuchtete die WamS seine fragwürdige akademische Karriere, dann schritt er im heute-journal zur Selbstentleibung.
Gestern wurde Lauterbach im heute-journal des ZDF von Moderator Christian Sievers auf schwere Impfschäden durch die (natürlich von diesem nicht so genannte) mRNA-Gentherapie angesprochen. Lauterbach, der bisher wahrheitswidrig und wider besseres Wissen die Impfung als „gratis“ und „nebenwirkungsfrei“ verkauft hatte, gelang es in diesen sieben Minuten, das staatliche Narrativ von den „wirksamen und sicheren Impfstoffen“ zu pulverisieren und sich selbst schwer zu belasten. Es verschlägt einem wirklich die Sprache, was dieser Mann im Interview von sich gab.
Bevor wir das Gespräch im Detail betrachten, muss gesagt werden: „Gratis“ war die Impfung nie. Allein im Jahr 2022 bestellte Lauterbach 35 Millionen Impfdosen zu viel. Zum Stückpreis von 19,50 Euro, womit summa summarum 682,5 Millionen Euro verbrannt wurden. Apropos verbrannt: 4,6 Millionen Corona-Impfstoffdosen musste die Bundesregierung vernichten lassen, weil sie das Verfallsdatum überschritten hatten. Trotzdem gab Lauterbach 830 Millionen Euro für weitere Millionen Corona-Impfstoffdosen aus, um „für den Herbst gewappnet“ zu sein. Vielleicht findet sich jemand, der einmal ausrechnet, wie viele Male die mit den Impfstoffdosen gefüllten Güterwagen, aneinandergereiht, bis zum Mond reichen würden, hinter dem Lauterbach – epidemiologisch gesehen – lebt. „Gratis“ waren diese mit Steuergeldern bezahlten Medikamente nie, erst recht nicht für die Impflinge, die den „Piks“ mit ihrem Leben bezahlten.
Über die schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben bei Achgut frühzeitig (!) mehrere Ärzte und Wissenschaftler in zahlreichen Artikeln immer und immer wieder berichtet, namentlich Dr. Gunter Frank, Dr. Jochen Ziegler und Andreas Zimmermann.
Dass er vor diesem Hintergrund Millionen Menschen dennoch in die angeblich „sichere“ Impfung trieb, ist an krimineller Energie kaum zu überbieten.
Es wäre indes zu billig, Lauterbach die Alleinschuld für die verantwortungslose Impfkampagne zuzuweisen. Unisono forderte die Politik, die die Durchimpfung der Bevölkerung schon unter Merkels Führung zum Ziel hatte, die Menschen auf, sich den „Piks“ abzuholen, auch Bundeskanzler Scholz selbst rief „Impfen, impfen, impfen!“ in die Kameras und behauptete fälschlicherweise, die Regierung wisse nichts von schweren Nebenwirkungen. Tatsächlich wurde sogar versucht, eine Impfpflicht einzuführen, für das Personal im Gesundheitswesen auch irrsinnigerweise beschlossen.
Um es an dieser Stelle kurz zu machen: Man hätte frühzeitig wissen können, dass mit Lauterbach ein Mann zum Gesundheitsminister ernannt wurde, der alle Züge eines Hochstaplers trägt. Stattdessen avancierte er als vermeintlicher Experte in der Sache zum Dauergast in den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender.
Lauterbach, war eben in der Welt zu lesen, „hat seit Beginn seiner Karriere ein Problem mit der Aufrichtigkeit“, was eine sehr höfliche Umschreibung für einen notorischen Lügner ist.
Aber bei diesem Minister kommt es auf eine Lüge mehr oder weniger schon lange nicht mehr an. Das Minimum, das nach diesem denkwürdigen Interview zu erwarten ist, ist die Entlassung Karl Lauterbachs. Es wäre eine erste und hoffentlich nicht die letzte Konsequenz, die der hochgradig kriminelle Corona-Skandal zwingend haben muss. So oder so hat Lauterbach politisch ausgespielt, auch wenn er es als Letzter zu bemerken scheint.
https://www.achgut.com/artikel/Lauterbach_pulverisiert_im_zdf_impfnarrativ_und_seine_karriere